SFC Veritas - TSV Mariendorf 1897 3:2 (2:0)

Es gibt solche Tage, jeder Fußballer kennt das. Trotz 24 Mann-Kader reist du mit 12 Mann nach Spandau. Sollte eigentlich trotzdem reichen als Tabellenführer gegen den Aufsteiger, denkt man. Aber dann ist das einer der Tage, wo nichts läuft. Die einfachsten Bälle verspringen und du dem Gegner unbedrängt in die Füße spielst. So liegt man dann nach Elfmeter, Abwehr-Blackout und Ecke-Kopfball 0:3 zurück. Das "Aufwachen" kam zu spät. Erst in der 77. Minute konnte Serif den 3:1-Anschlusstreffer erzielen. Kurz darauf verwandelte Bülo noch einen Elfmeter zum 3:2 (85.). Die Chancen für den Ausgleich waren da, aber der Spandauer Keeper war gut. Mit zig Hin und Her-Wechselungen durch Veritas vergingen dann auch die 5 Minuten Nachspielzeit ohne Ausgleichstreffer.

Zu  schlechter Letzt verletzte sich auch noch ohne Fremdeinwirkung der so gut in die Saison gestartete Dagut (Foto) am Knie. Wir drücken die Daumen, dass es nichts schwerwiegendes ist. Gute Besserung!

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TSV Mariendorf 1897 - Al-Dersimspor 2:0 (0:0)

In einem hart umkämpften Spiel war es das Geburtstagskind Himmer, der eine Viertelstunde vor Schluss den Führungstreffer erzielen konnte. Nach einer scharf getretenen Ecke von Daĝut setzte er sich gut durch und traf per Kopf. Daĝut erhöhte kurz vor Schluss per Dropkick an den Innenpfosten zum entscheidenden 2:0.

Köppi als sicherer Rückhalt und die starke Bank gaben am Ende den Ausschlag für den späten, aber nicht unverdienten Sieg. Nach drei Spieltagen stehen 7 Punkte zu Buche und die vorübergehende Tabellenführung.

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Eintracht Südring - TSV Mariendorf 1897 0:7 (0:5)

Gegen den harmlosen Aufsteiger reichte eine durchschnittliche Leistung zum deutlichen Sieg.

Bei besserer Chancenverwertung hätte es zweistellig geendet. Der vierfache! Torschütze Bülo traf zudem die Latte. Und nach deren jeweiligen Premierentoren von Ilker, per sehenswertem Unterlattentreffer, und Daĝuts schönem Treffer aus 25 Metern, traf Daĝut auch noch mal den Pfosten - und vom Rücken des Torwarts prallte der Ball an die Latte.

Auf Grund unserer laschen Spieleinstellung kam Südring zu den ersten harmlosen Abschlüssen des Spiels. Unser Spiel sah immer dann gut aus, wenn wir es schafften den agilen Sigi in Szene zu setzen, der sich in der ersten Hälfte ein Fleißbienchen verdiente. Doch seine Hereingaben fanden zu selten einen Abnehmer. 

Im zweiten Abschnitt plätscherte das Spiel so dahin, bis der wieder eingewechselte Bülo nach einem feinen Doppelpass mit Nijaz das Ergebnis auf 0:6 schrauben konnte. Den Schlusspunkt setzte der dritte Elfmeter des Tages. Nach Sigi und Ali war es diesmal Daĝut, der in allerhöchster Not nur noch mit einem Foul zu bremsen war. Alle Elfmeter wurden von Bülo (2) und Serif sicher verwandelt.

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